1WOl dem der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / Noch tritt auff den Weg der Sünder / Noch sitzt da die SpötterDie es fur eitel narrheit halten / was Gott redet vnd thut. sitzen. 2Sondern hat lust zum Gesetz des HERRN / Vnd redet von seinem Gesetz tag vnd nacht. 3Der ist wie ein Bawm gepflantzet an den Wasserbechen / Der seine Frucht bringet zu seiner zeit / Vnd seine Bletter verwelcken nicht / Vnd was er macht / das geret wol. Jere. 17. 4ABer so sind die Gottlosen nicht / Sondern wie Sprew / die der wind verstrewet. 5Darumb bleiben die Gottlosen nicht im GerichteDas ist / Sie werden weder Ampt haben / noch sonst in der Christen gemeine bleiben. Ja sie verweben sich selbs wie die sprew vom Korn. / Noch die Sünder in der gemeine der Gerechten. 6Denn der HERR kennet den weg der Gerechten / Aber der Gottlosen weg vergehet.